Smartphone Mythen vs. Fakten

Es ranken sich im Internet zahlreiche Mythen rund um Handys. Wir haben diese mal genauer unter die Lupe genommen und wollen euch ein paar Mythen und die dazugehörigen Fakten aufzeigen.

 

Mythos 1: Hintergrund-Apps machen das Handy langsamer

Ein großer Mythos ist bis heute, dass es das Smartphone verlangsamt, wenn man Apps im Hintergrund laufen lässt. Das ist jedoch nicht der Fall, denn das Betriebssystem friert die Apps einfach ein und somit belasten sie den Prozessor nicht weiter. Die CPU kommt sogar eher ins Schwitzen, wenn er jede App immer wieder komplett von vorne öffnen muss.

 

Mythos 2: Telefonieren an der Tankstelle ist gefährlich.

An Tankstellen sieht man oft Warnschilder, die ein Handyverbot aussprechen. Viele Menschen sind daher überzeugt davon, dass man hier nicht telefonieren darf, weil durch die Handystrahlung Brände verursacht werden können. Bis heute gibt es hierzu jedoch keinen dokumentierten Fall. Einen Grund für dieses Schild gibt es dennoch: beim Herunterfallen des Smartphones kann sich der Akku lösen und dabei können Funken entstehen. Dies ist jedoch sehr unwahrscheinlich.

 

Mythos 3: Das Aufladen über Nacht beschädigt den Akku des Telefons

Ein Gerücht, das sich auch schon seit langer Zeit hält ist, dass das Aufladen über Nacht deinem Handy Akku schädigt. Smartphones erkennen jedoch, wenn der Ladevorgang abgeschlossen ist und nehmen nicht dauerhaft weiter Ladung auf. Auch wenn das Mobiltelefon nicht weiter aufgeladen wird, verbraucht das Laden trotzdem Strom. Somit ist es besser, das Handy bei vollem Akku abzustecken, um Strom zu sparen.

Apple iPhone 13 im Business Mobil L Tarif

Das iPhone 13 begeistert mit dem fortschrittlichsten Zwei-Kamera-System, das es je auf einem iPhone gab. Mit dem superschnellen A15 Bionic Chip performt dein iPhone schnell und flüssig. Zudem macht es einen großen Sprung bei der Batterielaufzeit, hat ein robustes Design mit Ceramic Shield und glänzt mit superschnellem 5G. Dazu hat es ein helleres Super Retina XDR Display.

 

Das iPhone 13 

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**)
Gilt bei Neuvertragsabschluss im Rahmenvertrag TMD01 – TMD10 bis 30.06.2022. Plus 6GB bei Abschluss im Business Mobil M oder Plus 12GB bei Abschluss im Business Mobil L und zusätzlicher Buchung der Data Plus 6GB / 12GB für 24 Monate kostenlos bis 30.06.2022. Ab dem 7. Monat gilt der Tarifgrundpreis ohne Reduzierung

1)
Business Mobil L:
Angebot gilt bis zum 30.06.2022 für Berechtigte in den Rahmenverträgen TMD01–TMD10. Monatlicher Grundpreis in den ersten 6 Monaten 25,13 € netto (ohne Smartphone), 29,12 € netto (mit Smartphone), 33,12 € netto (mit Top – Smartphone) und 37,11 € netto (mit Premium-Smartphone). Monatlicher Grundpreis ab dem 7. Monat 50,26 € netto (ohne Smartphone), 58,24 € netto (mit Smartphone), 66,23 € netto (mit Top-Smartphone) und 74,21 € netto (mit Premium- Smartphone). Der einmalige Bereitstellungspreis in Höhe von 25,17 € netto entfällt. Mindestlaufzeit 24 oder 30 Monate. Im monatlichen Grundpreis sind eine Telefonie- und eine SMS-Flatrate in alle dt. Netze enthalten. Ab einem Datenvolumen von 24 GB wird die Bandbreite im jeweiligen Monat auf max. 64 KBit/s (Download) und 16 KBit/s (Upload) beschränkt.

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Tipps wie dein Handy Akku länger hält

An manchen Tagen ist der Akku auf einmal leer, obwohl man selbst meint, dass Handy gar nicht so viel benutzt zu haben. Wir haben für euch ein paar Tipps und Tricks parat, damit euer Smartphone länger durchhält.

 

Zu aller Erst sollte man checken, ob alle nicht benötigten Dienste ausgeschaltet sind. Egal, ob Ortungsdienste, Bluetooth oder auch unwichtige Push-Benachrichtigungen – alle fressen den Akku von deinem Handy, obwohl sie gar nicht genutzt werden und nur im Hintergrund laufen. Hier wäre es ratsam durch die Einstellungen zu schauen, welche Programme im Hintergrund genutzt werden und diese zu deaktivieren.

 

Der größte Akkuverbraucher ist das Display. Man sollte am besten seinen Bildschirm dimmen und den Dark Mode nutzen. Auch das „Always-On“-Feature bei vielen Handys, bei dem auch wenn gesperrt Uhrzeit, Datum, uvm. angezeigt wird, sollte ausgeschalten werden, um den Akku zu schonen.

 

Was viele vermutlich nicht wissen, ist, dass auch die Vibration und der Ton von Benachrichtigungen oder der Tastatur den Akku belasten und im Optimalfall, wenn nicht gebraucht, ausgeschaltet werden sollten. So kann es auch zu ein paar angenehmen ruhigen Stunden kommen, ohne ständige Verfügbarkeit und Anspannung. Gut für den eigenen und den Smartphone-Akku.

 

 

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Xiaomi 11T Pro

  • Dreifach-Kamera (108 + 8 + 5 MP)
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7) MagentaMobil S: Monatlicher Grundpreis beträgt 39,95 € (ohne Smartphone), 49,95 € (mit Smartphone) und 59,95 € (mit Top-Smart-phone). Für junge Leute im Alter von 18 bis 27 Jahren gelten die monatlichen Grundpreise abzüglich 10 €. Bereit -stellungspreis 39,95 €. Mindestlaufzeit 24 Monate. Ab einem Datenvolumen von 6 GB wird die Bandbreite im jeweiligen Monat auf max. 64 KBit/s (Download) und 16 KBit/s (Upload) beschränkt. Ein Angebot von: Telekom Deutschland GmbH, Landgrabenweg 151, 53227 Bonn.

Smartphone überhitzt – was jetzt?

Es ist vermutlich jedem schon einmal passiert: Kurz nicht aufgepasst und das Handy im Auto, am Strand oder auch auf dem Balkon in der prallen Sonne liegen gelassen und jetzt ist es überhitzt. Man kann es kaum anfassen und selbst wenn, läuft es entweder extrem langsam, oder es funktioniert überhaupt nicht mehr.

 

Jetzt sollte man jedoch nicht direkt Panik bekommen, denn es ist ein absolutes No-Go, das Smartphone daraufhin schlagartig abzukühlen und es beispielsweise in den Kühlschrank zu legen. Das kann das Handy schädigen, weil sich mit etwas Pech im Inneren Kondensationswasser bildet.

 

Im Optimalfall versucht man, dass es gar nicht so weit kommt. Schon im Vorfeld merkt man an einigen Hinweisen, dass das Smartphone zu heiß gelaufen ist. Anzeichen hierfür sind eingeschränkte Leistung, permanent abgedunkeltes Display oder auch schlechter Empfang und Störungen im GPS.

 

Sollte es dann doch mal schon zu spät sein und das Mobiltelefon ist zu heiß gelaufen, muss man natürlich nicht gleich die Fassung verlieren. Die neueren Smartphones haben einen Überhitzungsschutz eingebaut und zeigen an, sollte eine kritische Hitze erreicht sein. Dann sollte man das Handy in den Schatten oder an einen anderen kühlen Ort legen und warten bis es langsam abgekühlt hat.

 

Galaxy Z Flip3 – Kompaktes Format

Das Samsung Galaxy Z Flip3 ist die neueste Generation an ausklappbaren Smartphones aus dem Hause Samsung. Das Handy lässt sich ganz einfach zusammenklappen und passt so auch in die kleinste Tasche. Trotzdem verpasst man nichts, da die Benachrichtigungen auch auf dem kleinen Display auf der Rückseite angezeigt werden. Ebenfalls überzeugt es mit einer starken Kamera und einem leistungsstarken Prozessor.
Ein Angebot zum Ausflippen, oder nicht?

 

Das Samsung Galaxy Z Flip3

  • 6,7 Zoll AMOLED-Display
  • Snapdragon 888-Prozessor
  • Faltbar
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1)
Business Mobil L:

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Samsung Galaxy S21 FE inkl. gratis Galaxy Buds live

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Samsung Galaxy S21 FE

  • 6,4 Zoll Dynamic AMOLED-Display
  • 4.500 mAh Akku
  • hochauflösende Triple-Kamera
  • 128 GB interner Speicher, 6 GB RAM
  • Snapdragon888 (SM8350) Octa-Core-Prozessor
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*) Beim Kauf eines Galaxy S21 FE 5G mit entsprechender EAN zwischen dem 18.04. und dem 19.06.2022 erhalten Kunden die Galaxy Buds2 in der jeweils zum Aktionsgerät passenden Farbe („Zugabe“). Für den Erhalt der Zugabe ist eine Registrierung über die auf dem Aktionsgerät vorinstallierte Samsung Members App unter der Rubrik „Vorteile“ bis spätestens 07.07.2022 (Ausschlussfrist) erforderlich. Die Registrierung über die Samsung Members App setzt einen Samsung Account (samsung.de/account-login) voraus. Versand der Zugabe in der Regel innerhalb von 45 Tagen nach Registrierung. Teilnahme mit maximal drei Aktionsgeräten pro Haushalt und zehn Aktionsgeräten pro gewerblichem Endkunden. Solange der Vorrat reicht. Aktion im Einzelnen, vollständige Teilnahmebedingungen sowie Details zum Registrierungsprozess unter www.samsung.de/S21FE-angebot. Ausrichter der Aktion ist Samsung Electronics GmbH, Am Kronberger Hang 6, 65824 Schwalbach/Taunus, Deutschland.

Die Geschichte der Kopfhörer

Kopfhörer haben sich in den letzten Jahrzehnten vor allem optisch, aber auch in der Qualität um einiges verändert. Ende des 19. Jahrhunderts wurden die ersten Kopfhörer erfunden, jedoch noch ausschließlich für militärische Zwecke. Bis 1930 dauerte es, bis die ersten kommerziellen Kopfhörer auf den Markt kamen.

 

Im Zuge der Einführung von Schallplatten mit mehreren Tonspuren setzte sich in den 1950er Jahren die Entwicklung der ersten Stereo-Kopfhörer in Gang. Nicht nur die Möglichkeit, Musik jetzt auch in Stereo wahrnehmen zu können, begeisterte die Massen, sondern auch der erheblich verbesserte Tragekomfort sowie die deutlich ansprechendere Optik.

In Zeiten des Ghettoblasters kam 1979, der erste tragbare Kassettenspieler in Hosentaschenformat auf den Markt. Die Geburtsstunde des Walkmans aus dem Hause Sony und des praktischen Musikhörens überall und wann immer man möchte.

 

Anfangs belächelt – mittlerweile kaum noch wegzudenken: Apple revolutionierte 2008 den Markt nochmal mit den „Airpods“, die praktischen In-Ears, mit denen man per Bluetooth Musik hören kann, ohne dass man ständig auf das Kabel aufpassen muss. Inzwischen haben alle namenhaften Hersteller ihre Form von Pods auf den Markt gebracht und die Nachfrage ist weiterhin sehr hoch.

 

Wir sind sehr gespannt, wie sich die Kopfhörer in Zukunft weiterentwickeln werden. Die derzeit besten Kopfhörer-Angebote findest Du bei uns im Shop!

 

 

 

Weltblutspendetag

Weltblutspendetag am 14. Juni – Neue Möglichkeiten für Blutspender

Blutspende-​App & Digitaler Spenderservice

Anlässlich des Weltblutspendetages am 14. Juni haben wir für dich alle wichtigen Infos zusammengestellt, wie du dich digital über dein Smartphone registrieren, deine nächste Spendestation raussuchen und einen Termin vereinbaren kannst. Mit Hilfe des digitalen Serviceangebotes des DRK behältst du stets den Überblick über deine Blutspende-Möglichkeiten.

 

Was bietet mir der Digitale Spenderservice?

Terminsuche

  • Finden des passenden Spendetermins
  • Direkte Übernahme in deine Kalender-App
  • Terminerinnerung per E-Mail

Spendeort

  • Einfache Verwaltung der bevorzugten Spendeorte
  • Erinnerung per E-Mail, wenn an diesem Ort ein Termin stattfindet

Forum

  • Schreiben und Kommentieren von Beiträgen
  • Profitieren von Erfahrungen anderer Blutspender

Terminreservierung

  • Terminreservierung in vielen Blutspendezentren möglich
  • Überblick und einfache Verwaltung deiner Termine

Wann darf ich wieder Blut spenden?

  • Tagesaktuell erfahren, wann du wieder spenden darfst
  • Auflistung der durchgeführten Spenden
  • Informationen über mögliche Rückstellung

Wo finde ich den digitalen Spenderservice?

Der Digitale Spenderservice ist unter www.spenderservice.net abrufbar. Außerdem steht die Blutspende-​App für Android-​Smartphones und iPhones im jeweiligen App-​Store zum Download bereit.

Letzter Schritt – was benötige ich für die Registrierung zum Digitalen Spenderservice?

  • gültige Spendernummer
  • gültige E-​Mail-Adresse

Registrierung unter www.spenderservice.net oder über die Blutspende-​App. Du erhältst anschließend eine E-​Mail mit einem Link zur Bestätigung deines Accounts.

 

Link für IOS: https://play.google.com/store/apps/details?id=de.deltacity.android.blutspende

Link für Android: https://apps.apple.com/de/app/blutspende/id391098483

Immer mehr Wearables im Einsatz

Wearables sind intelligente elektronische Geräte, die am Körper getragen werden. Sie können von der Hautoberfläche Informationen erkennen, analysieren und an das Gerät übertragen.
Sie sollen uns das Leben erleichtern und können sofort mit Daten zu unserem Körper dienen.

Die Nutzung dieser smarten Geräte steigt in Deutschland von Jahr zu Jahr weiter an und die Stückzahlen haben sich im Vergleich zum Vorjahr bei diesen Produkten innerhalb eines Jahres fast verdoppelt. So hat mittlerweile nahezu jeder Dritte in Deutschland bereits ein Wearable mit medizinischen Funktionen im Einsatz. Der Grund für die Kaufentscheidung sind meist die Gesundheitsfunktionen, die mit einhergehen – vor allem bei Smartwatches und Fitnesstrackern.

Fitnesstracker sollen in erster Linie beim Training helfen. Sie können Dir Deinen Puls anzeigen, die Zeit in einer Übung stoppen, die Laufdistanz messen und viele weitere nützliche Dinge. Dieses Wearable kann Dein Training auf die nächste Stufe bringen und gleichzeitig warnt es dich, solltest Du es mal übertreiben.

Smartwatches haben vielerlei nützliche Funktionen. Zum einen kannst Du mit deiner Uhr, wenn mit Deinem Smartphone verknüpft, Anrufe entgegennehmen, Nachrichten lesen oder die jeweiligen Sprachassistenten nutzen. Zudem können sie auch Deinen Puls messen, gelaufene Schritte anzeigen und Deine Schlafqualität nachverfolgen, wodurch sie ebenfalls einen medizinischen Nutzen bekommen.